Proxmox-Helper-Skripts ist eine Sammlung von Skripten, die Ihnen helfen, leichte Änderungen an Ihrem Proxmox VE-Server zusammen mit der Installation vieler LXC-Container zu tätigen. Das ist das Installieren, Konfigurieren und Pflegen Ihres Proxmox-Servers in Ihrem HomeLab zusammen mit vielen Anwendungen so einfach nie.
Schauen Sie sich Proxmox VE Helper Scripts auf Github an: LINK
Folgende Schritte haben dazu geführt, dass ich meine Fritzbox 6490 mit KDG branding auf Version 7.01 zu debranden und auf die aktuelle Version (derzeit 7.51) zu bringen:
– NCFTP herunterladen und auf meinem Windows installieren (http://www.ncftp.com/ncftp/) – Aktuelles image der 6490 von avm.de geladen (hier: FRITZ.Box_6490_Cable-07.57.image) – Image auf C:\ kopiert – Image mit 7zip entpacken – die beiden Dateien (a) in „FRITZ.Box_6490_Cable-07.57\var\remote\var\tmp“ nach C:\ kopieren – die beiden Dateien (a) umbenennen in „arm.filesystem.image“ und „arm.kernel.image“ – die weiteren beiden Dateien (b) in „FRITZ.Box_6490_Cable-07.57\var\remote\var\tmp\x86“ nach C:\ kopieren – die weiteren beiden Dateien (b) umbenennen in „x86.filesystem.image“ und „x86.kernel.image“ – cmd öffnen – Befehl ausführen: ncftp -u adam2 -p adam2 192.168.178.1 – Fritzbox vom Strom trennen, an den PC … weíterlesen
GoToSocial ist ein wunderbarer Zugang zum Fediverse für Menschen, die ohne großen Aufwand ihre eigene kleine Instanz betreiben möchten – ein Erfahrungsbericht.
Wie läuft das? Das Fediverse ist dezentral, besteht also aus vielen Servern, die von vielen verschiedenen Personen betrieben werden. Da es darunter durchaus auch problematische Server geben kann, gibt es die Möglichkeit, Server zu blocken. Eine wichtige Funktion, um zum Beispiel Spam zu verhindern. Der Nachteil ist natürlich, dass jeder Admin entscheidet, mit welchen Servern er in den Austausch treten möchte und mit welchen nicht. Jede*r Betreiber*in einer Instanz kann also entscheiden, welche Inhalte die Nutzer*Innen der Instanz sehen dürfen und welche nicht. Eigentlich was Positives, was aber eben auch problematisch ist, wenn es am Ende dazu … weíterlesen
scanservjs is a web UI frontend for your scanner. It allows you to share one or more scanners (using SANE) on a network without the need for drivers or complicated installation.
Features
Cropping
Source selection (Flatbed / ADF)
Resolution
Output formats (TIF, JPG, PNG, PDF and TXT with Tesseract OCR) with varying compression settings
Filters: Autolevels, Threshold, Blur
Configurable overrides for all defaults as well as filters and formats
Multipage scanning (with collation for double sided scans)
International translations: Arabic, Czech, Dutch, French, German, Italian, Mandarin, Polish, Portuguese (PT & BR), Russian, Slovak, Spanish, Turkish; Help requested
The next big update of SWOS 2020 will finally feature online p2p multiplayer. And not just that… It will revolutionize the SWOS online world. It’s utilizing GGPO rollback netcode, to minimize input delay to make it an almost offline playing experience. Beta tests have been very promising, with a connection from UK to Spain having only 0-1 frames of input delay.
Thanks to starwindz who has worked so hard on this. Thanks to thd79 for bringing in his expertise as a consultant during development. We can’t wait until all the work is done and it will be show cased during a live stream on twitch.
Mein Multiroom-Audio-System basiert auf Squeezebox. Die Zentrale Komponente ist dabei der Logitech Media Server (LMS). Er stellt alle Musikdateien und Radio-Streams zur Verfügung und sendet sie auf Befehl zum gewünschten Player.
Der LMS ist für alle gängigen Plattformen verfügbar und funktioniert dort auch immer gleich. Nur die Art und Weise der Installation unterscheidet sich (leicht).
Installation …
Downloadlinks für Windows, OS X und Linux
Die Installationsdateien für viele Geräte und Betriebssysteme sind unter http://www.mysqueezebox.com/download zu finden. Die wichtigsten findet Ihr nachfolgend als Direktlinks (Version 7.7.5):
Blade of Agony is a story-driven FPS. The project is inspired by WWII shooters from the 90’s and early 2000’s, like Wolfenstein 3D, Medal of Honor, and Call of Duty, but with faster-paced gameplay in the spirit of Doom! The game can be played standalone using the GZDoom engine as a base.
TIPP: Am besten nach der Version 3.0 im Internet suchen da diese nicht Zensiert ist.Ab der Version 3.1 wurde sehr viel abgeändert.
STORY
It’s 1942, and the war approaches its peak. The U.S. has joined the Allied forces, and the Soviets are pushing back the front in the east. The tides of war are turning, and Hitler’s victory seems more and more beyond his grasp. … weíterlesen
Ihr lest immer wieder auf Datenschutzhelden.org wie gefährlich Monopolstellungen von verschiedenen Diensten sind. Wenn diese den Großteil des Internetverkehrs kontrollieren besitzen sie eine gewaltige Macht über das Internet und seine Nutzer.
Überwachungsprogramme wie PRISM, TEMPORA o.ä. wären nur sehr viel schwieriger realisierbar, wenn sich die Nutzer und deren Daten auf verschiedene kleinere Plattformen aufteilen würde.
Hier kommt das Projekt FreedomBox ins Spiel: Die Software hilft euch, eure Daten selbst zu hosten und somit die Kontrolle darüber zu bewahren.
Dabei verfolgt FreedomBox drei Ansätze:
Leichter Einstieg – durch eine übersichtliche grafische Benutzeroberfläche, könnte ihr neue Dienste hinzufügen und administrieren. Und das ohne jemals das Terminal starten zu müssen.
Kosten – Die angebotenen Images (Betriebssysteminstallationsdatei) sind auf günstige Hardware ausgelegt, die sowohl
What is it? „Muscarine or Erica’s Trip“ is a surreal graphic adventure, created using GRAAL (Graphic Adventure Authoring Language). GRAAL was written by Per Thulin (Performance Software). What is required to play this game? An Amiga with Workbench 2.0 or higher is required to run this game. If you haven’t an Amiga (so what!?) you could try it out with an Amiga emulator like UAE. How does it look like? Below there are some screenshoots from the game which show you some of the hand-drawn, psychedelic, absurd, strange and whatever graphics.
This is Erica’s Home, the place where the adventure starts. Everything is quite normal but things will change very soon. Erica’s mission is to have fun. Your mission
Auf Amigalive.com gibt es einen Amiga-Emulator, der über 600 Spiele zum Ausprobieren anbietet. So kann man nicht nur alleine mit wenig Aufwand viele bekannte Amiga-Klassiker emulieren und spielen, sondern dank des eingebauten „Netplay“-Clients, der die Netzwerk-Unterstützung des Amiga-Emulators FS-UAE nutzt, können bis zu fünf weitere Spieler Online miteinander oder gegeneinander spielen, als säße man vor demselben Amiga. Dabei nehmen alle Spieler Kontakt mit einem AmigaLive-Server auf, der auch eine rudimentäre Chatfunktion beinhaltet.
Das Programm ist kostenlos und ohne Registrierung auf Mac, Windows 10 und den meisten Linux Distributionen nutzbar. Das Paket besteht einmal aus der AmigaLive-App und dem kostenlosen FS-UAE, welcher auch einzeln genutzt werden kann. Nach der Installation öffnet man die AmigaLive-App und man bekommt alle Spiele angezeigt, … weíterlesen
Das Spiel erschien 1989 für Personal Computer mit dem Betriebssystem MS-DOS mit 16-farbiger EGA-Grafik. Portierungen erschienen für den Mac sowie die HeimcomputerCommodore Amiga und Atari ST auf 5,25″- und 3,5″-Disketten. Nur auf dem japanischen Markt wurde 1990 eine Version für Fujitsus Computersystem FM Towns veröffentlicht.[1] Diese CD-ROM-Version enthielt überarbeitete, 256-farbige Grafiken und einen orchestralen Soundtrack in Audio-CD-Qualität. Auf Basis der FM-Towns-Version wurde später noch eine DOS-Variante mit VGA-Grafiken veröffentlicht, die wegen des erneut verwendeten Diskettenmediums aber aus Platzgründen weiterhin die ursprüngliche, sequenzierte Musik enthielt. 1992 erschien eine Version für Amiga CDTV.[2]Indiana Jones and the Last Crusade ist das erste LucasArts-Adventure, von dem es keine C64-Version gibt. Im Veröffentlichungsjahr 1989 veröffentlichte Lucasfilm Games einige Wochen vor dem … weíterlesen
Return to the Roots ist eine inoffizielle Erweiterung für „Die Siedler II“ aus dem Jahr 1996. Schwerpunkte der Modifikation sind die Plattformunabhängigkeit, eine höhere Auflösung und ein Multiplayer-Modus. Im Original-Spiel konnten maximal zwei Teilnehmer per Split-Screen gegeneinander spielen.
Die Software realisiert ein klassisches Client-Server-System. Der Client „Mumble“ stellt eine grafische Oberfläche für Unterhaltungen und zur Administration bereit, der Server „Murmur“ realisiert das Back-End, über das die Gespräche laufen.
Der offizielle Client läuft unter Windows, Linux und macOS. Für Android und iOS gibt es mehrere alternative Clients (z. B. Plumble). Der Server lässt sich auf beinahe beliebigen Systemen kompilieren und ausführen. Die einzige Voraussetzung ist, dass Qt 4.0 ebenfalls kompiliert werden kann.[6] Allerdings existiert auch ein ressourcensparender Server namens uMurmur, der Qt nicht voraussetzt und vor allem für den Einsatz auf Routern geeignet ist, aber einige Funktionen nicht beherrscht.[7]
Die Software nutzt die freien Audiocodecs Constrained-Energy Lapped Transform (CELT) und Opus[8] der Xiph.Org Foundation. Um Kompatibilität zu älteren … weíterlesen